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Adresse - Hier wird die Adresse des FTP Servers angegeben, auf dem Ihre Homepage beim  ISP gespeichert wird wie :

 

Beispiele:

 

Freenet

people-ftp.freenet.de

AOL

ftp.hometown.aol.de

T-Online

<IhrName>.privat.t-online.de

Arcor

home.arcor.de

FortuneCity

ftp.fortunecity.de

Loomes

<IhrAccount>.loomes.net

Lycos

ftp.mitglied.lycos.de

Netbeat

www.<ihredomain>.de

1 & 1

www.<ihredomain>.de

Strato

www.<ihredomain>.de

       

Hier wird nie FTP:// oder HTTP:// angegeben!

 

Username / Passwort - sind Benutzerinformation, die Ihren Zugang zu den Hompepage Dateien auf dem FTP-Server schützen, erhalten Sie vom Ihrem ISP bzw. Webspace Anbieter. Das Feld Username entspricht den geläufigen Synonymen "Account" oder "Login" und wird für die Anmeldung beim FTP-Server verwendet. Das Passwort wird verschlüsselt gespeichert. Wenn Sie das Feld Passwort leer lassen, dann fragt das Programm Sie beim jedem Verbindungsaufbau nach dem Passwort.

 

Verzeichnis - Nur wenn Ihr ISP dies ausdrücklich mitteilt tragen Sie hier Sie hier einen Verzeichnisnamen ein! Optional können Sie hier ein Verzeichnis auf dem FTP-Server angeben in das die Homepagedateien gesendet werden.

 

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Verbindungs Typ - Die Standard-Einstellung Direkt passiv ist in den meisten Fällen richtig. Bei den Verbindungstypen Proxy, Socks4/4aund Socks5 wird die Verbindung zum Internet über einen anderen Computer oder eine Firewall hergestellt.

 

FTP über SSL (FTPS)

ist ein verschlüsseltes Dateiübertragungsverfahren. Die Verschlüsselung des Daten- u. Kontroll-Kanals ist durch SSL- oder TLS-Authentifizierung möglich. Mit FTP über SSL ist es möglich, eine FTP Übertragung auch im Passiv-Modus komplett zu verschlüsseln. Im Aktiv-Modus wird oft die Implicit SSL Variante genutzt. Dabei wird der Kontrollkanal sofort beim Verbindungsaufbau verschlüsselt. Eine implizite SSL/TLS-Verbindung ist komplett verschlüsselt, die explizite SSL/TLS Verbindung wird verschlüsselt, nachdem der Username gesendet wurde.

 

Port - Portadresse des Servers. Die Standard-Einstellung 21 ist zumeist richtig. Eine abweichende Portadresse teilt Ihnen Ihr ISP oder Ihr Netzwerkadministrator mit und wird in der Regel nur bei Verwendung eines Proxy-Servers oder einer Firewall geändert.

 

Zeitlimit - für den Verbindungsaufbau mit dem FTP-Server, wählbar zwischen 30 und 120 Sekunden. Wenn der Server innerhalb dieser Zeit nicht antwortet, unterbricht das Programm den Übertragungs- oder Anmeldeversuch. Die Standardeinstellung von 60 Sekunden sollte ausreichen. Bei langsameren oder haüfig überlasteten Servern wie z.B. T-Online, freenet oder Tripod sollten Sie hier mindestens 90 Sekunden eintragen.

 

Erweitertes List Kommando für den Server - Um auf manchen FTP-Servern auch die "versteckten" Dateien wie z.B. ".htaccess" anzuzeigen, muss diese Option aktiviert. Achtung: Wenn Sie sich nicht genau auskennen, dann vermeiden Sie unbedingt das Ändern oder Löschen derartiger Dateien. Löschen Sie beispielsweise .htaccess kann niemand mehr Ihre Homepage betrachten!

 

Verbindung halten im ftp-client - Sendet jede Minute ein "PWD" an den FTP-Server um die Verbindung zu halten. Diese Option ist sinnvoll, wenn der Server von sich aus die Verbindung zum FTP-Client trennt, wenn Sie keine Aktionen durchführen. Sie sollten diese Option aber aufkeinen Fall einschalten, wenn Ihnen durch das Halten einer Internetverbindung hohe kosten entstehen. Für den normalen Programmbetrieb ist diese Option nicht erfordelich.

 

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Die Angaben in diesem Bereich erhalten Sie von Ihrem Netzwerkadministrator und sind nur erforderlich, wenn Sie mit einem Proxy arbeiten!

 

Adresse - ist der Proxy-Server Name bzw. die IP-Adresse des Socks-Servers wird in der gleichen Form wie auch der FTP-Serevrname angegeben. Bei Proxys erfolgt die Angabe oft als IP-Adresse in der Form "192.168.100.70". Insbesondere bei Firmen-Netzwerken wird der Internetzugang häufig über Proxys geleitet. Versuchen Sie immer erst eine Verbindung OHNE Proxy-Angaben auf zubauen. Wenn der Verbindungsaufbau zum FTP-Server fehlschlägt, so können Sie kontrollieren ob z.B. der Internet Explorer über Proxy Einstellungen verfügt: Diese Information finden Sie im Explorer unter dem Menüpunkt "Extras" -> "Internetoptionen" -> Dialogsseite "Verbindungen" -> "LAN-Einstellungen"

 

Username u. Passwort - Angaben in diesen Feldern sind nur selten erforderlich. In einige Firmen-LANs erwartet die "Firewall" oder der Socks5 Server ein Passwort. Fragen Sie ggf. Ihren Netzwerk-Administrator.

 

Portadresse - des Servers. In den meisten Fällen ist hier der Wert 2121 (Proxy) einzutragen. Diese Angabe bekommen Sie vom ISP oder Ihrem Netzwerk-Administrator. Bei Socks-Servern ist der Port 1080 meist die richtige Wahl.